Emotionen regulieren, negative Erlebnisse bearbeiten - mit EMDR
- Amira Burk-Stier
- 4. Apr. 2023
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. März
Normalerweise wird Erlebtes vom Gehirn verarbeitet und ad acta gelegt. Traumatische Erlebnisse können jedoch psychische Wunden hinterlassen. Sind diese Wunden geringfügig, kann das Gehirn sie ohne Hilfe bewältigen, so wie der Körper eine kleine Schnittwunde selbständig heilt.
Sind diese Verletzungen allerdings schwerwiegend, können sie die Selbstheilungskräfte des Gehirns überschreiten - das Erlebte wird in unverarbeiteter Form im Gehirn fraktal abgelegt und durch ähnliche Situationen immer wieder unkontrolliert evoziert. Dadurch kann es zu allen denkbaren Störungen, Ängsten und Blockaden kommen: Das weitere Leben steht im Schatten des Erlebten.
Hier hilft EMDR bei der Reorganisation der Erlebnisinhalte und deren Bewertung.
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Dieser Beitrag ist wirklich erstklassig. Die Art und Weise, wie die Ideen präsentiert werden, ist sehr überzeugend. Es hat mich daran erinnert, dass die besten Werkzeuge oft die einfachsten sind. Anstatt ein ganzes Deck zu mischen und auszulegen, reicht manchmal eine einzige Karte. Eine Webseite, die als Zufallsgenerator für Tarot-Botschaften fungiert, nutze ich gerne, wenn ich eine schnelle, intuitive Antwort auf eine Ja-Nein-Frage suche oder einfach einen kreativen Funken brauche.